Licia Chery © Jo SimoesLicia Chery © Jo SimoesLicia Chery, Sängerin, Autorin und Komponistin aus Genf, haitianischer Herkunft, wird Botschafterin des guten Willens für Enfants du Monde. Die Rechte des Kindes und die kulturelle Vielfalt, die von der Vereinigung verteidigt werden, sind Werte, die dem zukünftigen Gastgeber des Programms C’est ma question auf SRF teuer zu stehen kommen.

Eine engagierte Frau

Im Oktober 2019 veröffentlichte Licia Chery die erste Folge ihrer literarischen Kinderserie Tichéri a les cheveux crépus (Tichéri hat krauses Haar), in der sie über Rassismus und Vorurteile spricht und die jüngere Generation für die Mikroaggressionen des Alltags sensibilisieren will.

Vor dem Schreiben ist die Leidenschaft von Licia Chery das Singen. Sie war die erste Schweizer Künstlerin, die auf einer Crowdfunding-Website 100'000 Euro sammelte, um ihr erstes Album zu finanzieren. Im Jahr 2014 teilte sie die Hauptbühne des Paléo Festivals mit Youssou N'Dour.  

Entdecken Sie unsere neue Botschafterin:

Ein schönes Treffen rund um gemeinsame Werte

Zusätzlich zu ihren Aktivitäten zugunsten der Bildung und Gesundheit unterprivilegierter Kinder in einigen der ärmsten Länder der Welt, insbesondere in Haiti, führt Enfants du Monde ein Programm zur Erziehung für die Rechte des Kindes durch. In der Schweiz gipfelt dieses Programm mit einer Veranstaltung am Place des Nations in Genf am 20. November anlässlich des Internationalen Tages der Rechte des Kindes.

Es war daher nur natürlich, dass Enfants du Monde sich an Licia Chery wandte, um der breiten Öffentlichkeit unsere gemeinsamen Werte der Gleichheit, der Integration und des Teilens sowie unsere Vision einer gerechteren Welt, in der die Rechte aller Kinder respektiert werden, zu vermitteln. Eine der ersten Missionen der Botschafterin wird es sein, am 20. November an der Seite von Enfants du Monde an einer Veranstaltung teilzunehmen, die reich an Austausch mit Kindern ist.

"Weil ich meinem Sohn keine gerechtere Welt versprechen kann, weil ich ihm keine Welt versprechen kann, in der seine Hautfarbe kein Problem sein wird, möchte ich ihm zumindest eine Welt versprechen, in der seine Rechte respektiert werden. Dann kann er seinen Kindern vielleicht eine gerechtere Welt versprechen" erklärt Licia Chery.

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