Enfants du monde freut sich, den neuen virtuellen Globus zu präsentieren! Der aus 5000 Fotos, Texten und Videos zusammengesetzte Globus wurde mit der wertvollen Unterstützung des Centre professionnel du Nord vaudois erstellt und umfasst Beiträge von zahlreichen Schülerinnen und Schülern aus der ganzen Welt, die die Kinderrechte in den Vordergrund rücken möchten.

Eine gerechtere Welt für die Kinder

Im Rahmen des Projekts Eine gerechtere Welt arbeitet Enfants du Monde seit vielen Jahren mit Schulen in der Schweiz und im Ausland zusammen, um Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren zu ermutigen, über ihre Rechte im Kontext ihres sozialen und kulturellen Umfelds zu lernen, damit sie Fürsprecher ihrer Rechte werden können. Die Kinder werden dazu aufgerufen, sich aktiv mit diesem Thema zu befassen, indem sie ein Foto, Video oder einen Text produzieren, mit dem sie ein Recht illustrieren, das ihnen besonders am Herzen liegt. Ihre Kreationen werden anschliessend zu einem Riesenglobus mit 1,5 m Durchmesser kombiniert. Die virtuelle Version des Globus ist ab sofort online!

Eine Plattform für Dialog über Ländergrenzen hinweg

Der virtuelle Globus ist ein Arbeitstool für Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler, die sich an den Programmen von Enfants du Monde beteiligen. Dank dieses Globus können Kinder in der ganzen Welt ihre Meinung zur Umsetzung und Einhaltung ihrer Rechte auch ausserhalb des Klassenzimmers äussern. Das Publikum ist gross: Teilnehmende in anderen Ländern, Umfeld und Familien der Kinder, die von der Thematik betroffenen Behörden usw.

Zum virtuellen Globus (auf Französisch)

Zusammenarbeit mit waadtländer Studierenden

Der virtuelle Globus wurde von Studierenden des Centre professionnel du Nord vaudois unter der Leitung von Professor Jean-Philippe Chavey in enger Zusammenarbeit mit unserem Team entwickelt. Ein Dutzend Studierende in drei Jahrgängen des Informatikzweigs haben diese digitale Plattform erarbeitet, damit Enfants du Monde den an Eine gerechtere Welt teilnehmenden Schulen eine Dialogplattform bieten kann.

Für ihren Enthusiasmus und ihr grosses Engagement sprechen wir Professor Chavey sowie den Klassen SI-CA1a, SI-C2a et SI-C2b und insbesondere Benoît Pierrehumbert und Simon Cuany unseren herzlichen Dank aus.

Raphael Schneiter, Vojislav Ristic, Emmanuel Janssens, Corentin Bompard, Maylis Petit, Valentin Pittet, Gildas Houlmann, Melvyn Herzig, Lucas GianinettiBenoît Pierrehumbert, Simon Cuany